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Sammel die Glitches 2

Seid willkommen, verehrte(r) Anonymous! Heute schreibe ich über etwas, was meiner Meinung nach öfter übersehen wird, wenn wir über psychische und emotionale Gewalt in Familien reden. Ach ja, Familie. Die Keimzelle des Staates. Hey, nicht die Augen verdrehen beim lesen, ich sehe euch!:-) Rigides Denken über Geschlechter, Geschlechterrollen und Geschlechtsidentität ist immer ein schlechtes Zeichen. Es gibt nur dies und das, aber nicht jenes. Das nenne ich eine binäre Sichtweise auf die Welt haben. Diese Art nur schwarz und weiß wahrzunehmen und (an-)zu erkennen, endet meist in Rassismus, Sexismus, Klassismus, Krieg etc.  Das Freund-Feind-Schema dürfte vielen geläufig sein und ist, so scheint es mir, das bekannteste (und vielleicht gefährlichste?) Beispiel für Schwarz-Weiß-Denken. Wenn du kein Freund bist, bist du ein Feind.  So einfach ist die Welt, dazwischen gibt es nichts.  Eine unschöne Ausprägung des menschlichen Denkens und Wahrnehmens.  In meinem Fantasyroman Kleefee und Kaninchen